Bundesvorstand

Michael Möller

Bundesvorsitzender

Michael Möller (55), ist gelernter Journalist. Nach seiner Ausbildung beim Neusser Stadtanzeiger, wurde er über einige weitere Stationen dann Chefredakteur und Objektleiter bei der Verlagsgruppe Handelsblatt für die Publikationen „INTEC“ und „TELECONNECT“. Er war auch am Aufbau einiger Lokalsender (Radio) in NRW beteiligt. Als anerkannter Schul- und Jugendprojektleiter (Landesanstalt für Medien) führte Michael Möller diverse Radioprojekte für Schüler/innen in NRW durch. Als Dozent bei der VHS in Düsseldorf führte er interessierte Bürger/innen an den Bürgerfunk heran und qualifizierte diese entsprechend. In der Kommunalpolitik war Michael Möller einige Jahre im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung als beratendes Mitglied tätig, später war er dann stimmberechtigtes Mitglied im Schulausschuss der Landeshauptstadt. Seine Themenschwerpunkt liegt in der Sportförderung. Michael Möller sieht erheblichen Verbesserungs- und Handlungsbedarf im Breiten- und Leistungssport. Außerdem kämpft Michael Möller für die Anerkennung von eSports und die Eingliederung dieser Sparte in den „regulären Sportbereich!.

Michael Möller wurde von den Mitgliedern der Deutschen Sportpartei letzten Monat zum 2. Male als Bundesvorsitzender der Partei gewählt.
"Wir sind nicht links, wir sind nicht rechts - wir kennen kein Lagerdenken! Mit gesundem Menschenverstand will die DSP die Probleme in Deutschland anpacken."

Motto
Um klar zu sehen reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. - Antoine de Saint-Exupéry

Franz Daams

Bundesgeneralsekretär

1949 in Düsseldorf geboren. Ausbildung zum Maler und Lackierer. Nach einigen Jahren Berufserfahrung Ablegung der Prüfung zum Malermeister.
Die letzte Zeit seiner Berufstätig als Malermeister war er bei einer Immobilienfirma tätig.
Privat ist er dem Fußball sehr verbunden und ist als Düsseldorfer natürlich auch Mitglied bei der Fortuna.
Weitere Hobbys sind Computer, Lesen und mit der Familie was unternehmen.

Aktiven Zugang zur Politik hat er 2015 gefunden, weil er aktiv an der politischen Ausrichtung Deutschlands mitarbeiten wollte.
Seine Richtung in der Politik ist nicht links und auch nicht rechts. Sondern er setzt sich für eine lagerübergreifende, sachbezogene und bürgernahe Politik in Deutschland ein.

Motto
Politiker sind nicht Herren, sondern Diener des Volkes. Mit mehr direkter Demokratie und Volksentscheiden, für ein besseres Deutschland.

Daniel Romić

1. Stellvertretender Bundesvorsitzender

Jahrgang 1977. Ausbildung zum Industriemechaniker. Nach zweitem Bildungsweg an der BOS Regensburg Studium der Slawistik, Philosophie und Volkswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Mehrjährige Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Regensburg und der Ernst-Moritz Universität Greifswald. Seit 2012 Geschäftsführer der Graduiertenakademie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seit 2015 überglücklicher und stolzer Vater eines Sohnes.

Besonderes Anliegen
Soziale Gerechtigkeit, Umwelt, Gesundheit.

Motto
Den richtigen oder den einfachen Weg im Leben wählen, ist die Entscheidung, vor der wir alle mal stehen.

Vorbild
„Wer geistige Bildung und körperliche Leistungsfähigkeit aufs schönste verbindet und sie im rechten Maße der Seele dienstbar macht, der ist nach unserer Ansicht der vollendet gebildete und harmonisch gefügte Mensch.“ (Platon , Politeia)

Wenn nicht in den Staaten entweder die Philosophen Könige werden oder die, welche man jetzt Könige und Herrscher nennt, echte und gründliche Philosophen werden, und wenn nicht diese beiden, die politische Macht und die Philosophie, in eines zusammenfallen und all die vielen Naturen, die heute ausschließlich nach dem einen oder dem anderen streben, zwingend ausgeschlossen werden, dann, mein lieber Glaukon, gibt es kein Ende der Übel für die Staaten und, wie ich meine, auch nicht für die Menschheit (Platon, Politeia 473c–d.)

Thomas Fischer

2. Stellvertretender Bundesvorsitzender

1982 begann er die Ausbildung zum Maschinenschlosser und bildete sich 1995 in einem Crashkurs weiter - mit Abschluss zum Kommunikationselektroniker in Fachrichtung Informationstechnik.

Seine mehrjährige Berufserfahrung als EDV Techniker mündete 2004 in die Gründung eines eigenen EDV Betriebes. In diesem Zusammenhang arbeitete er mit renommierten Unternehmen wie IBM, HP und Xerox zusammen.
Schon 2011 kam in Ihm der Wunsch auf an den politischen Verhältnissen in Deutschland etwas zu ändern. Seine politische Heimat fand Thomas Fischer dann bei der Deutschen Sportpartei, da diese genauso für direkte Demokratie eintritt, wie er selbst.
2013 war er einer der Mitbegründer der “ Wir! GHS“ Gemeinschaft Heyesiedlung e.V. in Düsseldorf-Gerresheim, wo er versuchte die Siedlung in seinem Stadtteil noch attraktiver zu gestalten. Heute setzt er diese Arbeit auf politschem Wege über die DSP fort.

Besonderes Anliegen
Mitbestimmung des Volkes in allen wesentlichen Fragen, mehr und bessere sportliche Förderung von Breiten- und Leistungssportlern und Vereinen, soziale Gerechtigkeit, Umwelt und Gesundheit.

Motto
Nur wer das Unerreichbare anstrebt, dem gelingt das Erreichbare.

Vorbilder

1. Albert Einstein
„Wir können der Tatsache nicht ausweichen, dass jede einzelne Handlung, die wir tun, ihre Auswirkung auf das Ganze hat.“
2. Dalai-Lama
„Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.“ Dalai-Lama

Oliver Dyguda

Bundesschatzmeister

Oliver Dyguda (21), kommt aus der Rheinmetropole Düsseldorf, der, nach seiner Meinung, schönsten Stadt am Rhein. In seiner Freizeit liebt er es mit dem Mountainbike durch die umliegenden Wälder zu fahren und den Kopf von den alltäglichen Einflussfaktoren mal wieder frei zu bekommen. Nicht nur in der Deutschen Sportpartei hat er als Schatzmeister viel mit Zahlen zu tun, sondern auch in seinen beiden Leistungskursen, (Mathe-Informatik) die er auf dem Düsseldorfer Lessing Gymnasium belegt dort werde er in den nächsten Monaten sein Abitur machen. Er ist immer offen für Neues und freut sich jetzt schon mit der Deutschen Sportpartei etwas einzigartiges mit aufgebaut zu haben.

Motto
In einen gesunden Körper, wohnt auch ein gesunder Geist!

Patrick Dyguda

Bundesgeschäftsführer

Ich bin Patrick Dyguda, 23 Jahre alt und studiere Mathematik und katholische Theologie auf Lehramt.
In meiner Freizeit lese ich viele Bücher, Spiele Fußball und beteilige mich aktiv als Messdiener in meiner Gemeinde.

Mein Motto ist „Jeden Tag etwas Barmherziger sein“
Motto
Erfolg ist nicht etwas, das einfach passiert – Erfolg wird erlernt, Erfolg wird trainiert.

Lars Plath

Mitglied im Bundesvorstand

"Ob beruflich als Sportproduzent, familiär als Vater eines Leistungssportlers oder persönlich als aktiver Masters-Schwimmer - Sport spielt in allen Bereichen meines Lebens eine wesentliche Rolle. Zeit, etwas zurückzugeben." Lars Plath

Motto
In einen gesunden Körper, wohnt auch ein gesunder Geist!

Rainer Gottwald

Mitglied des Bundesvorstandes

Sport ist immer eine echte Alternative!

Sportvereine, Breitensport, Familiensport, Amateur- und Profisport, Sport als Integratives Element unserer Gesellschaft. Für mich die Lösung vieler Probleme.

In einem gesunden Körper, wohnt ein gesunder Geist und die Deutsche Sportpartei kann dazu beitragen.

Sascha Sharma

Mitglied im Bundesvorstand
Im Jahr 2008 begann Sascha Sharma mit dem Boxen, 2010 startete er mit Brazilian Jiu-Jitsu. Später bestritt er auch Wettkämpfe im Brazilian Jiu-Jitsu sowie im Grappling. Er ist unter anderem mehrfacher Deutscher Meister seiner Leistungsklasse im Brazilian Jiu-Jitsu.
Ab 2012 widmete sich Sharma dem Training von Mixed Martial Arts und bestritt darin erste Kämpfe. Ein Jahr später gab Sharma sein internationales Debüt bei der Super Fight League in Indien und gewann gegen den Spanier Marc Gomez einstimmig nach Punkten.
2015 setzte sich Sascha Sharma als einer von drei Deutschen unter mehreren hundert Bewerbern beim Casting für die 22. Staffel der Reality-Show UFC: The Ultimate Fighter durch.[2][3] Das Motto der Staffel war Europa vs. USA. Sharma wurde damit Teil des Team Europa, das von dem späteren UFC-Champion Conor McGregor gecoacht wurde. Dabei gewann er seinen ersten Kampf am 17. Juli 2015 gegen den Engländer Sean Carter einstimmig nach Punkten, verletzte sich jedoch bereits in der ersten Runde des Duells an der Schulter. Mit dieser Verletzung bestritt er zehn Tage später das Achtelfinale und verlor gegen den US-Amerikaner Chris Gruetzemacher ebenfalls nach Punkten.
2016 schaffte es Sascha Sharma sogar in den Playboy!
Motto
Carpe Diem!

Bernd Bauer und seine Frau Melanie

Mitglieder im Bundesvorstand
Bernd Bauer hat als Trainer seines Sohnes, Leon Bauer, eine großartige Erfolgsgeschichte geschrieben. Er hat seinen Sohn bis zu seinem WM-Titel gebracht.(Jugend) Jetzt sollen weitere große Titel folgen. Leon Bauer, der auch Mitglied der Deutschen Sportpartei ist, erhält auch jede Menge persönliche Unterstützung durch die Mutter, Melanie Bauer. Die Familie Bauer ist der Ansicht, dass der Sport in Deutschland besser gefördert werden muss!

Motto
Von nichts kommt auch nichts!

Patrick Michels und Mike Möller

Kassenprüfer
Patrick Michels (20) und Mike Möller (20) betreiben seit 4 Jahren erfolgreich den Radiosender "Schulradio-Deutschland". Patrick Michels befindet sich zur Zeit in einer handwerklichen Ausbildung. Mike Möller hat ein Radiovolontariat absolviert und bereits wie Patrick Michels Erfahrungen in der Kommunalpolitik sammeln können. So war Mike Möller 3 Jahre Mitglied im Jugendparlament der Stadt Düsseldorf. Außerdem gehörte er der Bezirksvertretung 7 an und war mit Mitglied im Verkehrsausschuss. Beide setzten sich auch für die Anerkennung von eSports als regulären Sport ein.

Motto
Nicht immer nur meckern! Selber was tun!

Jürgen Lutz

Mitglied im Bundesvorstand
Wieder tritt der Deutschen Sportpartei (DSP) ein hervorragender Repräsentant des internationalen Sports bei. Jürgen Lutz ist Präsident der Global Boxing Union und Vizepräsident der WIB (Women’s International Boxing Federation). Bekannt wurde er auch durch die Entdeckung und Förderung von Regina Halmich. „Für mich stellt sich nicht die Frage, ob die Deutsche Sportpartei in die verschiedenen Parlamente eintreten wird, es stellt sich lediglich die Frage, wann das der Fall sein wird? Das wir darauf nicht mehr lange warten müssen, daran möchte ich mit aller Kraft mitarbeiten,“ resümiert Jürgen Lutz seine mittelfristigen Ziele. Außerdem lädt er alle sportbegeisterten Menschen, die politisch eine neue Heimat suchen ein, am Sonntag zum Bundesparteitag der Deutschen Sportpartei zu kommen, um sich davon zu überzeugen, dass mit der Deutschen Sportpartei etwas wirklich neues, großartiges entstanden ist, was die Politik in unserem Land nachhaltig verändern kann.

Motto
Sport integriert Menschen unterschiedlicher Herkunft!

Pascal Renner

Mitglied im Bundesvorstand
Der 19 jährige Schweizer gehört seit Jahren zu den besten deutschsprachigen League of Legends (LoL) Spielern und steht auf den Castingzetteln vieler internationaler Spitzenmannschaften.
LoL ist eine eSports – Variante mit Millionen Spielern alleine in Deutschland. Hier gibt es ein Ligabetrieb ähnlich der Fußball-Bundesliga. Das Interesse hierzulande steigt ständig. Auf die Frage warum Pascal Renner der Deutschen Sportpartei (DSP) in Düsseldorf beigetreten ist antwortet er: „Die DSP setzt sich neben der Förderung des Breiten- und Leistungssports auch für die Eingliederung von eSports in den „normalen“ Sportbereich ein. Esports braucht auch in Deutschland eine politische Stimme“.

Motto
Ohne Training geht gar nichts!